Veranstaltungen des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien bis 2007
Auf dieser Seite finden Sie eine Liste von Kolloquien, Tagungen, Ringvorlesungen, Symposien, Gastvorträge und weiteren Veranstaltungen des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG), die in den Jahren 2003 - 2007 stattfanden.
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2007 2006 2005 2004 2003
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2007
"Impuls - Innovation - Intervention. Gender Studies im Visier'' sowie 5. Arbeitstagung der "Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum"
Veranstaltungstyp: Tagung
Referent_innen: Prof. Gabriele Griffin, Prof. Diane Perrons, Prof. Andrea Maihofer
Zeit: 25.10.2007 16:00 Uhr bis 27.10.2007 20:45 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Senatssaal
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Bericht
Privatisiert. Geschlechterimplikationen neoliberaler Transformation
Veranstaltungstyp: Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Feministische Ökonomie "
Referent_innen: Dr. Gabriele Michalitsch (Wirtschaftsuniversität Wien)
Zeit: 27.06.2007, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Bebelplatz 1, Kommode, Raum 140/142
Veranstaltet von: Fachgebiet Gender u. Globalisierung u. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Revisiting 'co-operative conflict': bargaining around women's work
Veranstaltungstyp: Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Feministische Ökonomie"
Referent_innen: Dr. Naila Kabeer (IDS, University of Sussex)
Zeit: 30.05.2007, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Bebelplatz 1, Kommode, Raum 140/142
Veranstaltet von: Fachgebiet Gender u. Globalisierung u. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
'Bedeutungskämpfe um Feminismus im politischen Raum: aktuelle schwedische Eindrücke'
Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion
Referent_innen: Prof. Dr. Tiina Rosenberg (Leiterin des Centre for Gender Studies, Lund University, Schweden)
Prof. Dr. Antje Hornscheidt (Professorin für Geschlechterstudien und skandinavistische Linguistik)
Zeit: 26.04.2007 20:00 Uhr - 22:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Dorotheenstr. 24/ Hegelplatz
Veranstaltet von: Nordeuropa-Institut der HU und Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Dialoggespräch zwischen Prof. Dr. Tiina Rosenberg und Prof. Dr. Antje Hornscheidt
Feministische Ökonomie
Veranstaltungstyp: Ringvorlesung
Zeit: SoSe 2007, mittwochs 18:00 Uhr ct
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Bebelplatz 1, HU, Kommode, Raum 140/142
Veranstaltet von: Fachgebiet Gender u. Globalisierung u. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen:
25.04. Prof. Friederike Maier (FHW Berlin): Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung: ein Ergebnis ökonomischer Rationalität?
16.05. Prof. Diane Elson (University of Essex): Macroeconomic policies and employment generation: gender dimensions
23.05. Prof. Miriam Beblo (FHW Berlin): Formen der Familienbesteuerung aus der geschlechterbewussten Perspektive
20.06. Dr. Shahra Ravazi (UNRISD): Gender, social policy and care
04.07. Prof. Ingrid Robeyns (Radboud Universiteit Nijmegen): The feminist economics of trade
11.07. Prof. Irene van Staveren (Institute for Social Studies, Den Haag): The feminist economics of trade
''Queering Greta Garbo''
Veranstaltungstyp: Gastvortrag
Referent_innen: Prof. Tiina Rosenberg (Leiterin des Centre for Gender Studies, Lund University, Schweden)
Zeit: 23.04.2007, 16:15 Uhr - 17:45 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Dorotheenstr. 24, Raum 3018
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Vortrag im Rahmen des Seminars "Bodies, Gender Roles, and Social Norms: Transdisciplinary Perspectives on Historical and Contemporary Constructions of Normality and Pathology" von Daniela Hrzán.
Geld und Tausch. Transdisziplinäre Annäherungen von feministisch-ökonomischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven
Veranstaltungstyp: Kolloquium
Referent_innen: Prof. Christine Bauhardt, Prof. Edith Kuiper, Prof. Brigitte Young
Zeit: 12.01.2007 11:00 - 19:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude der HU, Raum 2103
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Geld und Tausch sind feststehende und geschlechtsneutrale Begriffe in der Volkswirtschaftslehre: Tausch gilt im neoklassischen Wissenschaftskanon als ein Handlungsakt zwischen rationalen, unabhängigen und geschlechtslosen Individuen. Der Homo Oeconomicus – ein Mann ohne Eigenschaften und ohne Geschlecht? Das Tauschverhältnis zwischen diesen Wirtschaftssubjekten basiert nach der neoklassischen Theorietradition auf dem Prinzip der Reziprozität, wonach eine Leistung ihr Äquivalent in Form von Geld erhält. Weder Geld noch Tausch werden in der ökonomischen Theoriebildung in ihrer Gesellschaftlichkeit verstanden. Abhängigkeitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Asymmetrien im Tauschverhältnis werden ausgeblendet. Im Workshop wollen wir die volkswirtschaftlichen Kategorien Geld und Tausch durch eine transdisziplinäre Annäherung aus feministisch-ökonomischen und kulturwissenschaftlichen Perspektiven kritisch reflektieren. In den Vorträgen wird dabei die Geschlechtsspezifik der Konzepte Geld und Tausch herausgearbeitet und auch deren politische Dimension berücksichtigt. In einem anschließenden Round-Table-Gespräch werden die Referentinnen und DiskussionsteilnehmerInnen Perspektiven für eine transdisziplinäre Forschung im Feld von Ökonomie und Geschlecht eruieren. Programm: 10:00 Begrüßung: Prof. Dr. Christine Bauhardt (HU Berlin) 10:15-11:30 A history of the notion of exchange in economics Dr. Edith Kuiper (Universität Amsterdam 11:30-11:45 Kaffeepause 11:45-12:45 Die symbolische Bedeutung des Geldes Prof. Dr. Christina von Braun (HU Berlin) 12:45-14:15 Mittagspause 14:15-15:15 Was haben die Geldpolitik und die Europäische Zentralbank mit Gender zu tun? Prof. Dr. Brigitte Young (Universität Münster) 15:15-15:30 Kaffeepause 15:30-16:30 Gender Budgets: eine Bestandsaufnahme Gülay Caglar (HU Berlin) 16:45-18:00 Round-Table-Gespräch zu Perspektiven transdisziplinärer Forschung im Feld von Gender und Ökonomie Einleitung durch Prof. Dr. Eva Boesenberg (HU Berlin) / Kontakt: Gülay Caglar
2006
Doing Intersectionality. Theorizing Practice – Practicing Theory
Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion, Sonstiges
Referent_innen: Dr. Maria do Mar Castro Varela, Dr. Nikita Dhawan, Dr. Hanna Hacker
Zeit: 29.06.2006, 20:00 Uhr - 22:30 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Raum 3059
Veranstaltet von: AG Intersektionalität, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: In den Podiumsbeiträgen, moderiert von Gabriele Dietze, und der anschließenden Diskussion möchten wir verschiedene Ansätze intersektionaler Analyse nebeneinander stellen. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher disziplinärer und/oder nationaler Kontexte und ihrem jeweiligen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir Intersektionalität denken und anwenden, fragen wir nach der (produktiven) Instabilität und dem epistemologischen Potential von Intersektionalität.
Interrogating Intersectionality
María do Mar Castro Varela: Soziale Gerechtigkeit, aber auch Widerstand gegen gewaltvolle Normalisierungen, beruft sich immer häufiger auf das Konzept der „Intersektionalität“, um Systeme von sich überlappenden Ausgrenzungen begreifbar zu machen. Die dabei entwickelten Modelle operieren mit Metaphern wie etwa: „sich überkreuzende Machtachsen“ oder „sich überlagernde Machtfelder“. Damit können eindimensionale, essentialistische Ansätze überwunden werden, die die Komplexität von Machtdynamiken ignorieren. Auf der anderen Seite, werden die teilweise hoch-theoretischen Modellierungen von Intersektionalität als depolitisierend beschrieben. Im Vortrag sollen einige der gängigen feministischen Intersekionalitätsmodelle vorgestellt werden und analysiert werden, inwieweit diese in der Lage sein können, gegen soziale Ungerechtigkeiten zu mobilisieren oder gar transformative Kraft zu entfalten.
Nikita Dhawan: The Spivakian notion of the subaltern offers a complex instance of the intersectional approach, even as it is one of the most ‘misappropriated’ terms within the German context. My paper critically evaluates the “discursive colonization” (Chandra Talpade Mohanty) of the subaltern by metropolitan postcolonialism and explores the conflict of interests between mi-grant activism located in the “First world” and the plight of the indigenous subaltern woman in the rural “Third World”. Arguing against the self-subalternization (Rey Chow) of the intel-lectual migrant, I propose to unfold the tricky position of the postcolonial feminist.
Hanna Hacker: Einleitend möchte ich die Bezeichnungsproblematik thematisieren. Multiple jeopardy, Mehr-fachdiskriminierung, Mehrfachprivilegierung, Intersectionality und -ties, Interdependenzen, Differenzachsen, Diversity … wie wird die Vielfältigkeit, Vieldeutigkeit, auch Verschwommenheit der Begriffe und Veranschaulichungsversuche dessen, worum es geht, in der For-schungsliteratur gehandhabt oder reflexiv zum Thema gemacht? Inwiefern scheint dies wichtig? Im Hauptteil meines Statements gehe ich der Frage nach, wie in einigen neueren deutsch- und englischsprachigen Veröffentlichungen das Verhältnis zwischen feministischer Theorie und intersektioneller Analyse begründet bzw. argumentiert wird. In Publikationsorganen, in Diskussionszusammenhängen, in wichtigen aktuellen Texten etwa von McCall, Klinger, Knapp und anderen wird zum Teil als evident vorausgesetzt, dass Frauen, dass Feminismus, dass Gender in besonderer Weise mit Intersectionality zu tun hätten. Aber warum? Und mit wel-cher Intersectionality haben sie zu tun? Gehörte das eine immer schon zum anderen, oder denken „wir“ es erst neuerdings zusammen? Hat Feminismus einen privilegierten Zugang zu intersektionellen Perspektiven oder gar, jedenfalls implizit, ein strategisches oder intellektuelles Monopol darauf? Leisten queere, postkoloniale, Disability bezogene (und weitere) Ansätze Zuarbeit für eine „bessere“ feministische Analyse? Heisst dies schliesslich, dass die Sprech- oder Schreibposition als Frau/ FeministIn/ Gender-TheoretikerIn „hinter der Kreuzung“, also wenn Intersectionality „getan“ ist, im Großen und Ganzen die gleiche ist wie zuvor, nur eben um einige Reflexion bereichert? Daran anschließend möchte ich auf meine eigenen neueren Forschungserfahrungen mit majoritären und minoritären Diskursen der „Entwicklungspolitik“ und der „Informationsgesell-schaft“ Bezug nehmen und Fragen zur hegemonialen Stellung der Rede von der Frauendis-kriminierung bzw. von der Geschlechterungleichheit zur Diskussion stellen. „Frauen“ bezeichnet jene sozial markierte rhetorische Figur, die sich in vielen Feldern der internationalen Politik/bürokratie als sichtbarste durchgesetzt hat. Was bedeutet diese über-deutliche Sichtbarkeit aus intersektioneller Perspektive? Warum ausgerechnet Frauen? Was folgt aus einer solchen „Über-Repräsentation“ für politische – feministische – Praktiken?
Gender and global normativity under postcolonial and postnational conditions. Some reflections from a Northern perspective
Veranstaltungstyp: Gastvortrag
Referent_innen: Prof. Hanne Petersen
Zeit: 13.06.2006 20:00 Uhr ct
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude der HU, Raum 2014B
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Lecturer: Prof. Dr. jur. Hanne Petersen, Greenlandic sociology of law, Faculty of law, University of Copenhagen
Gender und Fußball
Veranstaltungstyp: Kolloquium, Sonstiges
Referent_innen: Dr. Susanne Baller, Prof. Eva Boesenberg, Prof. Sheila Scraton
Zeit: 02.06.2006 12:00 - 21:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude der HU, Raum Senatssaal
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Wir verstehen Fußball als einen wichtigen Ort politischer, sozialer und kultureller Repräsentationen und damit auch kollektiver Identitätsfindung. Vor diesem Hintergrund interessiert uns die Reproduktion und Repräsentanz der Geschlechterordnung im Fußball. Wir wollen mit Referent/innen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen insbesondere folgende Fragen diskutieren: Welche Geschlechterkonstruktionen resultieren aus der unterschiedlichen Funktion und Organisation des Fußballs in verschiedenen nationalen, historischen und kulturellen Kontexten? Wie schreiben sich die Interdepenzen von gender, race und ethnicity in das Fußballsystem und in das Selbstverständnis der Sportler/innen ein? Ist Fußball das letzte Refugium der Männlichkeit? Was haben Frauenfußball und Konstruktion von Männlichkeit miteinander zu tun? Welche Handlungspraxen und Strategien verfolgen junge Frauen als Spielerinnen und Fans in der Männerdomäne Fußball? 10.00-10.15 Begrüßung (Gabriele Jähnert, ZtG HU Berlin) 10.15-12.15 Eva Boesenberg (HU): Verkehrte Welt? Hegemoniale Männlichkeit und Fußball in den USA Susann Baller (HU): Fußball und Performanz: Repräsentationen von Maskulinität in Afrika Moderation: Kirsten Wechsel 12.15-12.30 Pause 12.30.-13.30 Sheila Scraton (Leeds): Centering ‚Race’, Ethnicity and Gender in Feminist Analysis of Women’s Football in England Moderation: Gabi Dietze 13.30-15.00 Mittagspause 15.00-17.00 Georg Spitaler (Wien): Arena der Männlichkeit. Stichworte zum Verhältnis von Fußball, Männlichkeit, Politik und Ökonomie Almut Sülzle (Marburg): Titten unterwegs. Weibliche Fankulturen im Männerfußball Moderation: Johannes Verch 17.30-19:00 „Raus aus dem Abseits“ Annett Gröschner liest aus ihrem Buch über den 1. FC Magdeburg Moderation: Birgit Dahlke
Programm pdf.
Wie feministisch ist die 'Leitkultur'? Muslimische Frauen in Deutschland zwischen Ausgrenzung und Assimilation
Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion
Referent_innen: Shirin Amir-Moazami, Christina von Braun
Zeit: 19.05.2006, 13:00 Uhr - 15:30 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Senatssaal
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Es diskutieren: Shirin Amir-Moazami (Frankfurt/Oder), Christina v. Braun (HU), Idil Eife (HU), Rabeya Müller (ZiF Köln) Moderation: Bettina Mathes
GenderRing Europe
Veranstaltungstyp: Ringvorlesung (Einzelvorträge)
Referent_innen: Dr. Biljana Kasic, Dr. Dasa Duhacek
Zeit: 18.05.2006, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Raum 3119
Veranstaltet von: afg Berlin und Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: „Developments of Women’s and Gender Studies in former Yugoslavia“ Vortrag und Diskussion mit Biljana Kasic (Center for Women’s Studies Zagreb) und Dasa Duhacek (Belgrade Women’s Studies Center) „Practising International Interdisciplinarity. Challenges and Benefits“ Vortrag und Diskussion der Travelling-Concepts-Group (AG im ATHENA-Netzwerk) Veranstaltung der afg Berlin, geplant und finanziert durch das ZtG (kofinanziert durch das ATHENA-Netzwerk)
6. Praxistag der Genderstudies
Veranstaltungstyp: Praxistag
Referent_innen: Genderstudierende
Zeit: 12.05.2006 12:00 - 17:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Hausvogteiplatz 5-7, Hausvogteiplatz, Raum 538
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: AbsolventInnen der Gender Studies berichten über ihre Erfahrungen aus der Übergangsphase vom Studium zum Beruf Der zweite Schwerpunkt sind Berichte von Praktika im Ausland (Bhutan, Mexiko, Rußland, Polen) / Kontakt:
Dr. Ilona Pache
2005
Geschlecht als interdependente Kategorie
Veranstaltungstyp: Kolloquium, Sonstiges
Referent_innen: Prof. Hill Patricia Collins, Prof. Ilse Lenz
Zeit: 09.12.2005 11:00 - 19:30 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden, 6, Hauptgebäude der HU, Raum Senatssaal + 2002
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: 10.00-10.15 Begrüßung (Gabriele Jähnert , ZtG HU Berlin) Theoretische Modelle und Impulse (Senatssaal) 10.15-10.45 Katharina Walgenbach (Universität Gießen): Interdependenzen aus Sicht der Geschlechterstudien- eine Einführung 10.45-11.15 Ilse Lenz (Universität Bochum): Wie lässt sich Klasse, Ethnizität und Geschlecht zusammendenken? „Dreifache Vergesellschaftung“ und Citizenship 11.15-12.00 Diskussion (Moderation: Antje Hornscheidt) 12.00-12.15 Pause 12.15.-12-45 Kerstin Palm (HU Berlin): Interdependenzen- ein Konzept für die Naturwissenschaften? 12.45-13.15 Diskussion (Moderation: Jana Husmann-Kastein) 13.15-14.45 Mittagspause Privilegien (Senatsaal) 14.45-15.15 Birgit Rommelspacher (ASFH Berlin): Dominanzkultur- revisited 15.15-15.45 Gabriele Dietze, Antje Hornscheidt, Daniela Hrzán (HU Berlin): Privilegien im Fokus: Kritischer Okzidentalismus und Critical Whiteness Studies 15.45-16.30 Diskussion (Moderation: Elahe Haschemi Yekani, Beatrice Michaelis) 16.30-17.00 Pause Abschlussvortrag (Raum 2002) 17.00-18.30 Patricia Hill Collins (University of Maryland): Moving Beyond the Logic of Segregated Space: Standpoint Epistemology, Intersectionality and Relational Thinking Moderation: Daniela Hrzán / Plakat.
Death in the Shape of a Young Girl': Media Representations of Women Terrorists and Feminist Reponses during the 'German Autumn' of 1977
Veranstaltungstyp: Gastvortrag
Referent_innen: Dr. Patricia Melzer
Zeit: 09.11.2005, 17:00 Uhr - 19:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Raum 3075
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Can political violence ever be considered feminist? This talk examines the involvement of women in left-wing terrorist groups in the 1970s in Germany in the context of a feminist ideology that propones non-violent political activism. Contrary to feminist definitions of women’s political strategies as “naturally” non-violent, female terrorists consciously employed political violence. This gendered transgression sparked a debate on violence as a political means within feminist groups. “Death in Form of a Young Girl” revisits the debate on women’s participation in “armed struggle” as it was taking place within movement publications during the Deutsche Herbst. Many of the movement publications were responding to sexist media coverage of female terrorists, which fed public hysteria around women employing political violence. This created a dialogue between feminists, mainstream culture, and radical political activists, in which these groups debated how these terrorist acts constituted a violent disruption of both social contract and gender prescriptions. My examination of the debate challenges the feminist analysis of the 1970s that too quickly dismisses women’s participation in radical political groups, as well as the current tendency of historical representations of these movements to leave gender unexamined. Dr. Patricia Melzer is Director of the Women’s Studies Program at Temple University in Philadelphia. Her current research project is a comparative study of women in left-wing terrorist groups in the 1970s in Germany and the U.S., including the RAF, Movement 2. June, and the Weather Underground. This interdisciplinary study examines social anxieties around the “cultural paradox” female terrorists constituted, the formation of female political subjectivity in a context of political violence, and notions of gender performativity and sexuality. Patricia Melzer is the author of the forthcoming book Alien Constructions: Science Fiction and Feminist Thought (University of Texas Press, 2006).
Nigerian Perspectives on African Feminism
Veranstaltungstyp: Gastvortrag
Referent_innen: Prof. Akachi Adimora-Ezeigbo
Zeit: 08.11.2005 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Raum 2103
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Akachi Adimora-Ezeigbo gehört zu den wichtigsten feministischen Intellektuellen ihres Landes. Sie ist Professorin für englischsprachige Literaturen und Dekanin des Instituts für Anglistik an der Universität Lagos, Nigeria. Frauenliteraturen aus Afrika stellen einen wichtigen Schwerpunkt ihrer zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen dar. Als engagierte Frauenrechtlerin erhielt sie in den 1990er Jahren eine ständige Kolumne in der Wochenzeitschrift The Independent, in der sie die Geschlechterverhältnisse in Nigeria kritisch beleuchtete, wobei sie sich ganz unterschiedlichen Aspekten wie Bildung, Arbeit, Politik und Familie zuwandte. Diese und andere Aufsätze veröffentlichte Ezeigbo 1996 in einem Buch unter dem Titel Gender Issues in Nigeria. A Feminine Perspective. Ende der 1980er Jahre begann Adimora-Ezeigbo auch, schriftstellerisch zu arbeiten. Für ihre Kurzgeschichtenbände sowie für ihre Romantrilogie, die die Geschichte eines Igbo-Dorfes vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart erzählt, ist sie mehrfach mit angesehenen Literaturpreisen ausgezeichnet worden.
Gender & Science Fragestellungen und Forschungsansätze der Geschlechterforschung in den Naturwissenschaften
Veranstaltungstyp: Vortrag
Referent_innen: Dr. Kerstin Palm (Biologie/Kulturwissenschaft), Prof. Elvira Scheich
Zeit: 21.10.2005, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Newtonstr.14, Campus Adlershof/LCP, Raum 1'202
Veranstaltet von: Gender Studies
Programm / weitere Informationen: Vorträge zur allgemeinen Einführung in das Forschungsgebiet
Femmes Globales 21 - Geschlechterperspektiven im 21. Jahrhundert
Veranstaltungstyp: Tagung
Referent_innen: Verschiedene (s. Website)
Zeit: 08.09.2005 17:30 Uhr - 10.09.2005 21:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, N.N., Humboldt-Universität zu Berlin
Veranstaltet von: Heinrich Böll Stiftung in Kooperation m. d. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: 10 Jahre nach der UN-Frauenkonferenz in Peking - Bilanz ziehen zu folgenden Themen: 1 - Gender Mainstreaming 2 - Frieden und Sicherheit 3 - Fundamentalismen und Feminismus 4 - Biopolitik 5 - Informationsgesellschaft 6 - Globalisierung, Migration und Zukunft der Arbeit 7 - Living Globality
Kontakt: Dr. G. Jähnert
Gender-Studium-Praxis
Veranstaltungstyp: Praxistag
Referent_innen: Anne Ebert, Alexander Korb, Christian Neumann, u. a.
Zeit: 24.06.2005, 12:00 Uhr - 17:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Hausvogteiplatz 5-7, Raum 109 und 538
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Der fünfte Praxistag bietet Einblicke in die produktive Wechselwirkung von Studium und Praxis. In einem Podiumsgespräch werden AbsolventInnen der Geschlechterstudien ihre Arbeitsbereiche vorstellen und berichten: über ihr Studium (Schwerpunkte, Studienplanung, Praktika), ihren Berufseinstieg und ihre Zukunftspläne. Im Anschluss gibt es ein Praxis-Cafe: Da werden AbsolventInnen und Studierende, die Praktika absolviert haben, verschiedene Praxisbereiche vorstellen und erläutern, welche je spezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten hilfreich waren/sind und wie diese Kompetenzen im Studium erworben werden können.
Travelling Concepts Changing meanings of Concepts Crossing disciplinary and national boundaries
Veranstaltungstyp: Tagung
Referent_innen: Dr. Giovanna Covi, Prof. Soula Pavlidou, Dr. Eva Skaerbaek
Zeit: 10.06.2005 12:00 - 19:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Möhrenstraße 41, Raum 311 und 415
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: „Travelling Concepts Concepts Crossing disciplinary and national boundaries and shifting meaning” 10. Juni 10:00-12:30 und 14:00-17:00 Uhr Ort: Mohrenstrasse 41, R 311 Eine Kooperation des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien, des Graduiertenkollegs „Geschlecht als Wissenskategorie“ und der Athena-Gruppe „Travelling Concepts in Feminist Pedagogy“ Konferenzsprache: Englisch Programm: 10:00 - 11:00: HU · Begrüßung Prof. Dr. Susanne Baer · Vorstellung der inter-/trans- und multidisziplinären Arbeit des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien: 1. Im Studiengang Gender Studien (Susanne Baer) 2. Im Graduiertenkolleg „Geschlecht als Wissenskategorie“ (Christina v. Braun) 3. Die transdisziplinären Herausforderungen des Graduiertenkollegs (Kollegiat/innen: Claudia Brunner, Jana Husmann-Kastein, Roger Müller) Fragen und Diskussion 11:15 - 12:00: Vorstellung der transdisziplinären Arbeit der Athena-Gruppe „Travelling Concepts in Feminist Pedagogy“ durch unsere Gäste Giovanna Covi, Theodossia-Soula Pavlidou, Eva Skaerbaek 1. Vorstellung der gesamten Gruppearbeit 2. Arbeitsgruppe 1: race, diaspora, resistance 3. Arbeitsgruppe 2: citizenship and recognition 4. Arbeitsgruppe 4: institutionalisation of gender/women¹s studies Fragen und Diskussion 12:30 - 14:00: Mittagspause 14:00 - 17:00: Interdisziplinäre Diskussionsrunden mit den Gästen 14:00 - 14:55: Diskussionsrunde 1 Theodossia Soula Pavlidou: Different understandings of Interdisciplinarity 15:00 - 15:55: Diskussionsrunde II Giovanna Covi: Intersection(s) of gender and race 16:00 - 16:55: Diskussionsrunde III Eva Skaerbaek: Translating theory into practice and practice into theory Die Diskussionsrunden sind für alle offen zum Mitdiskutieren. Weiterhin werden anwesend sein: Gabi Dietze, Daniela Hrzan, Bettina Mathes, Stefanie v. Schnurbein, Kollegiat/innen des Graduiertenkollegs „Geschlecht als Wissenskategorie“ Moderation: Sabine Grenz
Plakat.
Irritation Ostdeutschland. Geschlechterverhältnisse seit der Wende
Veranstaltungstyp: Buchpräsentation
Zeit: 19.05.2005 21:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Sophienstr. 22a, HU Berlin, Raum Probebühne (2. Hof/Erdgeschoss)
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG), Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kooperation
Programm / weitere Informationen: Zwischen Anpassung und eigensinniger Aneignung des westlichen Gesellschaftsmodells löst Ostdeutschland immer wieder Irritationen aus. Dies interessiert hier mit Blick auf die Geschlechterverhältnisse. Welche Arbeits- und Lebensarrangements haben sich herausgebildet? Welche Wertorientierungen und Haltungen treten hervor – nicht zuletzt unter dem Vorzeichen einer sich unter der Hand neu konstituierenden ostdeutschen Identität? Der Arbeitskreis »Geschlechterperspektive Ostdeutschland« der Rosa-Luxemburg-Stiftung lädt zur Präsentation des Buches ein. 19.00 Uhr Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel, Zentrum für transdiszipli¬näre Geschlechterstudien, Humboldt-Universität Berlin Dr. Eva Schäfer, Referentin, Rosa-Luxemburg-Stiftung Susanne Ahlers, Staatssekretärin für Arbeit und Frauen der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Berlin 19.25 Uhr Diskussion mit Autorinnen: Tendenzen in der geschlechtsbezogenen Ostdeutschlandforschung Auf dem Podium: Dr. Ina Dietzsch, Dr. Petra Drauschke, Dr. Iris Peinl, Dr. Eva Schäfer, Dr. Sylka Scholz, Dr. Susanne Völker 21.00 Uhr Empfang, Gespräche, Begegnungen Moderation Ulrike Helwerth, Journalistin, Referentin für Presse- und Öffentlichkeits¬arbeit des Deutschen Frauenrates Termin 19. Mai 2005, 19.00 Uhr Veranstaltungsort Humboldt-Universität zu Berlin, Sophienstraße 22 a, 10099 Berlin, Probebühne (2. Hof/Erdgeschoss) Anmeldungen an Dr. Eva Schäfer
Recht und Geschlecht
Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion
Referent_innen: Catherine McKinnon
Zeit: 15.03.2005 19:00 - 21:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Raum R 2005
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Brückenbauerinnen der Welt
Veranstaltungstyp: Tagung
Zeit: 12.03.2005 11:00 Uhr - 14.03.2005 17:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden 6, HG, Raum R 3290
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
2004
Geschlecht und Armut in internationaler Perspektive
Veranstaltungstyp: Kolloquium
Zeit: 09.12.2004 19:00 Uhr bis 10.12.2004 18:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Raum 3075 und Senatssaal
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen:
Donnerstag, 9.12.04
18:00-19:30 Begrüßung Hildegard Maria Nickel Diane Elson (University of Essex/Ruhr-Universität Bochum): Women's economic and social rights in the context of neoliberal development strategies
Freitag, 10.12.04
10:00-11:30 Armut, Gender und Empowerment in internationaler Perspektive Christiane Thorn (Berlin): Gender justice auf dem Prüfstand. Lebensbedingungen, Entwicklungschancen und Machtgleichstellung im internationalen Vergleich Rita Schäfer (Berlin): ”Feminisierung der Armut” im Kontext multipler Machtprozesse - Fallbeispiele aus dem südlichen Afrika Moderation: Parto Teherani-Krönner
11:45-13:45 Maria do Mar Castro Varela (Köln): Migrantinnen zwischen Arbeitsmarkt und sozialkritischen Visionen Birgit Rommelspacher (Berlin): Ausgrenzung und Emanzipation Moderation: Katharina Walgenbach
15:15-17:15 Silke Steinhilber (Berlin): Transformation und Geschlechterverhältnisse. Sozialpolitische Reformen und soziale Ungleichheit im ”neuen Europa” Alexandra Geisler (Berlin) / Svitlana Kolesnykova (Ukraine): Menschenhandel in die Prostitution mit Frauen aus Mittel- und Osteuropa Moderation: Hildegard Maria Nickel
"Aktualität der Psychoanalyse"
Veranstaltungstyp: Kolloquium
Zeit: 08.07.2004 - 09.07.2004
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden 6
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Programm Kolloquium zu Ehren von Christina v. Braun und Inge Stephan
Queering the Humanities/Que(e)r durch die Geisteswissenschaften
Veranstaltungstyp: Tagung
Zeit: 17.-19.06.2004
Ort: HU Berlin
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Tagungsbericht unter http://www.budrich-journals.de/index.php/feminapolitica/article/view/2546/2096
Gendering Transnationalism from Above
Veranstaltungstyp: Gastvortrag im Rahmen des ERASMUS Programmes
Referent_innen: Anne Meike Fechter (University of Sussex, Department of Anthropology)
Zeit: 17.06.2004, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Experiencing Whiteness in Jakarta, Indonesia
Veranstaltungstyp: Gastvortrag
Referent_innen: Anne Meike Fechter (University of Sussex, Department of Anthropology)
Zeit: 17.06.2004, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Jersey Cows and Asian Tigers: Expatriate Women in Southeast Asia
Veranstaltungstyp: Gastvortrag
Referent_innen: Anne Meike Fechter (University of Sussex, Department of Anthropology)
Zeit: 15.06.2004 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Gender-Studium-Praxis
Veranstaltungstyp: Praxistag
Referent_innen: Levke Harders, Annett Meinke, Bettina Matthes, u.a.
Zeit: 11.06.2004, 12:00 Uhr - 18:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Hausvogteiplatz 5-7, Raum 415
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Der vierte Praxistag bietet Einblicke in die produktive Wechselwirkung von Studium und Praxis. Zum ersten Mal werden Absolventinnen der Geschlechterstudien berichten: über ihr Studium (Schwerpunkte, Studienplanung, Praktika), ihren Berufseinstieg und ihre Zukunftspläne. Sie werden Auskunft darüber geben, welche nachhaltige Relevanz in den Geschlechterstudien erworbene Gender- und transdisziplinäre Kompetenzen haben. Im zweiten Teil werden Dozent/inn/en, Praktiker/innen und Studierende verschiedene Praxisbereiche vorstellen. Sie werden erläutern, welche je spezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten hilfreich sind und wie diese Kompetenzen in Projekt- und Praxisseminaren erworben werden können.
It's in the eyes: framing the feminine
Veranstaltungstyp: Gastvortrag im Rahmen des ERASMUS Programmes
Referent_innen: Mary Agnes Krell (University of Sussex)
Zeit: 14.05.2004 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Performing Control - Women and Leadership in ER and the Sopranos
Veranstaltungstyp: Gastvortrag
Referent_innen: Mary Agnes Krell (University of Sussex, Department of Anthropology)
Zeit: 13.05.2004, 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort: Berlin
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Meisterwerke. Deutschsprachige Autorinnen im 20. Jahrhundert
Veranstaltungstyp: Ringvorlesung
Zeit: SoSe 2004
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin
Vergeschlechtlichte Strukturen einer Verwaltung als Ausgangs- und Bezugspunkt des Gender Mainstreaming
Veranstaltungstyp: Arbeitskreis ZtG
Zeit: 30.03.2004, 14-16 Uhr
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Projektvorstellung
"Hand auf´s dekonstruierte Herz." Verständnisversuche in Zeiten der politisch-theoretischen Selbstabschaffung von Frauen
Veranstaltungstyp: Workshop
Referent_innen: María do Mar Castro Varela, Claudia Koppert, Maja Ruef und Beate Selders
Zeit: 22.10.2003 18:00 - 23:00 Uhr
Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Raum 2103
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)
Programm / weitere Informationen: Zu weiteren Details.
Internationale wissenschaftliche Tagung: "Gotteskrieg und Geschlecht-Gewaltdiskurse in der Religion."
Veranstaltungstyp: Tagung
Zeit: 11.12.2003 - 13.12.2003
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien
Programm / weitere Informationen: Programm-PDF
Feierliche Eröffnung des Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien
Veranstaltungstyp: Feierliche Eröffnung
Zeit: Freitag, 4.Juli 2003
Veranstaltet von: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien
Programm / weitere Informationen: Festvortrag von Prof. Christina Thürmer-Rohr "Das feministische Problem mit der Macht und die Provokation durch Hannah Ahrendts Machtbegriff"