Humboldt-Universität zu Berlin - Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien

Weitere Gender-Veranstaltungen an der HU bis 2007

---

Auf dieser Seite finden Sie eine Auflistung verschiedener Veranstaltungen mit Genderbezug, die bis 2007 an der Humboldt-Universität zu Berlin stattfanden. Dies waren z.B. Veranstaltungen der Institute, Veranstaltungen der Fachschaften, Thementage, Podiumsdiskussionen und viele mehr.

Sie können diese Liste mithilfe der Tastenkombi strg+f (windows) oder cmd+f (mac) nach einem bestimmten Schlagwort durchsuchen.

Bitte klicken Sie auf eine Jahreszahl, um schneller nach unten zu gelangen:
 

2007  2006  2005  2004  2002

 

Hinweis: Gender-Veranstaltungen ab 2008 sind im aktuellen Terminformat in unserem Veranstaltungskalender archiviert Pfeile zurück zur Gesamtübersicht des Veranstaltungsarchivs

 

 

2007

4. Lange Nacht der Gender Studies

Veranstaltungstyp: Lange Nacht

Zeit: 23.09.2007, 00:00 Uhr - 07:00 Uhr

Ort: Berlin, Revaler Str. 99, RAW Tempel

Veranstaltet von: FSI Gender Studies

Programm / weitere Informationen: * Spicy Tigers on Speed ( und bei Myspace) * Dreckingz * Moritz G. und Toni Transit (Kingz of Berlin) * Mimi Mostroe * Viola * Strawberry KaeyK * HRH Princess Hans & Lord Loveaduck * Tommy Crash & Edd * Océan * Mirabelle * Lulu Belinda * Nikolaj Tange Lange (Dunst/Nuclear Family) * Moderation: Juliette Biscuit & Mirabelle * DJ_Anes nic. und elchaos (Sie sind Teil des Kollektives Quote aus Wien) -> it's guitars. it's beats. it's political. it's feminist. it's queer. it's danceable and cute. * DJ_Ane Sheila Chipperfield (ex-Elastica / London) -> electro/retro/trash/indie/pop: in fact ive no idea what kind of stuff im gonna play until i find out what the atmosphere is like * DJ_Ane LXD (Radio Zündfunk & Candy Club / München) ->legt frei nach dem Motto 'Shut up and dance!!' auf, und zwar queeren Indie-Electro-Clash, wummernde Beats, hypnotisches Georgel und Unterleibsbreaker vom Feinsten! * DJ_Ane plüschgeknister -> minimal electro


Queer Leben

Veranstaltungstyp: Tagung

Zeit: 21.09.2007 14:00 Uhr - 23.09.2007 00:00 Uhr

Ort: Berlin, Revaler Str. 99, RAW Tempel

Veranstaltet von: PT Queere Räume

Programm / weitere Informationen: Lebst du schon 'queer'? Oder fragst du dich noch immer, was sich eigentlich hinter 'queer' verbirgt bzw. wie sich 'queeres Leben' gestaltet. Trotz des Einzugs von 'queer' in den Mainstream der Medien und Kultur erahnen zwar die meisten, um was es sich handeln könnte, aber schlagen sich mit der ein oder anderen Unsicherheit herum, wenn es heißt 'Queer in Berlin' oder 'Queer as Folk'. Im Rahmen der Konferenz zum Thema 'queer leben' am 21./22.9. sollen Barrieren abgebaut und Perspektiven eröffnet werden, um eventuell eine unverstellte Sicht auf den Begriff und das sich dahinter verbergende Leben zu erhalten. Also raus aus der Nischenexistenz und hinein ins bunte Leben!


Queer-feministische Tage

Veranstaltungstyp: Workshop

Zeit: 19.09.2007, 12:00 Uhr - 21.09.2007, 14:00 Uhr

Ort: Berlin, Revaler Str. 99, RAW Tempel

Veranstaltet von: Studierenden der Gender Studies und Aktivist_Innen


Wie wirkt Recht gegen HIV/Aids-Diskriminierung im Arbeitsverhältnis?

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Kurt Pärli

Zeit: 09.07.2007, 21:00 Uhr - 23:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 9/ Bebelplatz 1, Juristische Fakultät, Kommode, Raum 214

Veranstaltet von: Berliner Arbeitskreis Rechtswirklichkeit (BAR)

Programm / weitere Informationen: Weltweit zeigt sich: Die Einhaltung der Menschenrechte ist für eine erfolgreiche Bekämpfung der HIV/Aids-Infektion zentral. Die Diskriminierung von Menschen mit HIV/Aids im Arbeitsbereich stellt dabei nur einen Ausschnitt aus der komplexen Problematik dar. Fragen des Zugangs zur antiretroviralen Therapie, der Einhaltung des Patientengeheimnisses, des Datenschutzes, die strafrechtliche Verfolgung der HIV/Aids-Übertragung sowie die Problematik der Rückschaffung von HIV-positiven Asylsuchenden sind nicht weniger bedeutsame Aspekte. In der an diesem Abend vorgestellten Studie beschäftigten wir uns mit der Diskriminierung im Arbeitsverhältnis. Ausgangspunkt und Ziel bildet die Situation in der Schweiz Wir bearbeiteten jedoch nicht nur umfassend diejenigen schweizerischen Rechtsnormen, die Menschen mit HIV/Aids im Arbeitsverhältnis vor Diskriminierung schützen. Wir verglichen zudem den schweizerischen Diskriminierungsschutz mit demjenigen von vier anderen Rechtsordnungen, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und Kanada. Darüber hinaus woll(t)en wir wissen, wie sich die geltende Rechtslage in der Praxis auswirken. Die Frage „Wie schützt Recht wirksam vor HIV/Aids-Diskriminierung?“, bildete den Ausgangspunkt unseres Forschungsvorhabens. Nicht unerwartet zeigt sich, dass der schweizerische Diskriminierungsschutz in einigen Punkten vom Schutzniveau der Vergleichsrechtsordnungen abweicht. Indes zeigt sich, dass auch mit den bestehenden schweizerischen Normen die HIV/Aids-Diskriminierung relativ wirksam bekämpft werden kann, sofern und soweit die offenen Normen des verfassungsrechtlichen Diskriminierungsschutzes und des arbeitsprivatrechtlichen Persönlichkeitsschutzes entsprechend ausgelegt werden. Dennoch bleiben Mängel, zu deren Behebung wir ein Gesetzgebungsprogramm - ein neues Gleichstellungsgesetz oder alternativ die Modifikation verschiedener Einzelbestimmungen - vorschlagen. Kurt Pärli ist Professor an der Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz. Von Februar bis Juli 2007 arbeitet er als Gastwissenschaftler am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien der Humboldt-Universität im Rahmen des Projekts 'Gleichbehandlung und Diskriminierung im privaten Arbeitsverhältnis', unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds, 2005-2007.


Privatisiert. Geschlechterimplikationen neoliberaler Transformation

Veranstaltungstyp: Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Feministische Ökonomie

Referent_innen: Dr. Gabriele Michalitsch (Wirtschaftsuniversität Wien)

Zeit: 27.06.2007, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Bebelplatz 1, Kommode, Raum 140/142

Veranstaltet von: Fachgebiet Gender u. Globalisierung u. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)


Gender Mainstreaming (GM) und Diversity im eLearning

Veranstaltungstyp: Workshop

Referent_innen: Susanne Hamelberg, Arne Oehlsen

Zeit: 21.06.2007, 16:00 Uhr - 21:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Augustenburger Platz 1, Verwaltungsgebäude Campus Virchow-Klinikum

Veranstaltet von: Charité, Prodekanat Studium u. Lehre, Arbeitsbereich eLearning

Programm / weitere Informationen: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, gerne möchten wir die Initiative von Frau Prof. Wiesner an der FHW/Harriet Taylor Mill-Institut für Ökonomie und Geschlechterforschung wieder aufnehmen und zu einem Workshop „Gender und Diversity im eLearning“ einladen. Hierbei möchten wir Sie bitten, eigene Themen in Form von Kurzreferaten ein zu bringen. Wir haben drei Themenbereiche identifiziert: 1. Aktueller Stand der Nutzung von GM-Kriterien- bzw. Checklisten im eLearning (was wird genutzt, Erfahrungsaustausch, Diversity-Kriterien) 2. Spannungsfeld von GM im eLearning und GM in Bezug auf die Lerninhalte – Abgrenzungen und Probleme (institutionell und kommunikativ, Strategisches Vorgehen ) 3. Geht Gender Mainstreaming im Qualitätsmanagement auf oder unter? - das Spannungsfeld zwischen GM, QM und Diversity (Wie kann Diversity genutzt werden, ohne dass Gender verschwindet?) Wenn Sie darüber hinaus andere Themen haben, über die Sie berichten möchten, freuen wir uns auch auf Ihre Ideen. Wir möchten gerne alle drei Themenbereiche diskutieren; diese sollen jeweils durch Kurzvorträge aus der eigenen Praxis pointiert werden.


Revisiting 'co-operative conflict': bargaining around women's work

Veranstaltungstyp: Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Feministische Ökonomie"

Referent_innen: Dr. Naila Kabeer (IDS, University of Sussex)

Zeit: 30.05.2007, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Bebelplatz 1, Kommode, Raum 140/142

Veranstaltet von: Fachgebiet Gender u. Globalisierung u. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)


Performativität – Geschlecht – Singstimme: Operngesang als performative Geschlechtskonstitution

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Anne Kohl

Zeit: 23.05.2007, 22:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Monbijoustr. 3, Relais

Veranstaltet von: Gender@Wiki e.V. / Genderbibliothek

Programm / weitere Informationen: Judith Butler spricht davon, dass ‚der’ Körper unausweichlich in einen oder ihren Körper überführt wird, wir den Körper alsoüberhaupt nur über seine geschlechtsspezifische Erscheinung kennen; daran anschließend ließe sich formulieren, dass wir ‚die’Stimme stets als seine oder ihre Stimme wahrnehmen. Somit käme der Wahrnehmung eine konstitutive Rolle in der Hervorbringungder geschlechtsspezifischen Stimme zu, Geschlecht als Effekt performativer Handlungen anstatt als essentielles Datum verstehend.Entsprechend verstörend wirken diejenigen Körper bzw. Stimmen, die sich einer eindeutigen Zuordnung und Wahrnehmung entziehen.Auch die ‚männliche’ oder ‚weibliche’ Singstimme ist nicht als biologisch determinierte Größe zu verstehen, sondern alsgemeinschaftliche Konstitutionsleistung von Akteur/innen undRezipient/innen, von geschlechtsspezifischen En- und Decodierungen stimmlicher Klangcharakteristiken und Singstilen. Anhand ausgewählter Passagen aus den theoretischen Schriften der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sehr einflussreichen Gesangspädagogin Franziska Martienssen-Lohmann sollexemplarisch andiskutiert werden, wie bestimmte Charakteristiken der ausgebildeten Opernstimme geschlechtsspezifisch en- und decodiert werden.

 

'Bedeutungskämpfe um Feminismus im politischen Raum: aktuelle schwedische Eindrücke'

Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion

Referent_innen: Prof. Dr. Tiina Rosenberg (Leiterin des Centre for Gender Studies, Lund University, Schweden)
Prof. Dr. Antje Hornscheidt (Professorin für Geschlechterstudien und skandinavistische Linguistik)

Zeit: 26.04.2007 20:00 Uhr - 22:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Dorotheenstr. 24/ Hegelplatz

Veranstaltet von: Nordeuropa-Institut der HU und Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)

Programm / weitere Informationen: Dialoggespräch zwischen Prof. Dr. Tiina Rosenberg und Prof. Dr. Antje Hornscheidt


Feministische Ökonomie

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Zeit: SoSe 2007, mittwochs 18:00 Uhr ct

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Bebelplatz 1, HU, Kommode, Raum 140/142

Veranstaltet von: Fachgebiet Gender u. Globalisierung u. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)

Programm / weitere Informationen:

25.04. Prof. Friederike Maier (FHW Berlin): Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung: ein Ergebnis ökonomischer Rationalität?

16.05. Prof. Diane Elson (University of Essex): Macroeconomic policies and employment generation: gender dimensions

23.05. Prof. Miriam Beblo (FHW Berlin): Formen der Familienbesteuerung aus der geschlechterbewussten Perspektive

20.06. Dr. Shahra Ravazi (UNRISD): Gender, social policy and care

04.07. Prof. Ingrid Robeyns (Radboud Universiteit Nijmegen): The feminist economics of trade

11.07. Prof. Irene van Staveren (Institute for Social Studies, Den Haag): The feminist economics of trade


Konstruktionen von Rasse, Weißsein und Geschlecht in der visuellen Kultur Teil II: Film und TV

Veranstaltungstyp: Projekttutorium

Referent_innen: Juliane Strohschein

Zeit: 18.04.2007 16:15 - 30.05.2007 18:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Hegelplatz (HP2), Raum 3.007

Veranstaltet von: Projekttutorium

Programm / weitere Informationen: Projekttutorium SoSe 2007 Konstruktionen von Rasse, Weißsein und Geschlecht in der visuellen Kultur Teil II: Film und TV Noch Plätze frei! Neue TeilnehmerInnen (alle Fachrichtungen, BA, HS, GS) willkommen!!! Es besteht eine Verbindung zwischen Kolonialismus und aktuellen Repräsentationen Schwarzer Körper und weißer Körper in der visuellen Kultur und Sprache seit dem 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Wie ist mein Blick geprägt? Wie sind visuelle Medien durch die Geschichte von Rassismus und Kolonialismus geformt? Inwiefern bedeutet Postkolonialismus ebenfalls Neu-Schreibung und Neu-Verbildlichung von Subjekten, d.h. Repräsentation in einem kolonialen Kontext? Welche Ansätze gibt es zur hegemonialen Selbstkritik? Es soll darum gehen, die Konstruktionen von Weißsein, Geschlecht und Rasse – in ihrer Verkettung - zu verstehen und kritische Analysefähigkeiten zu üben. Der Schwerpunkt des zweiten Teil des PJT liegt auf Film, Kino und der Repräsentationskritik des späten 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Auf der Grundlage der Auseinandersetzung mit Texten von Stuart Hall, bell hooks und Frantz Fanon werden wir uns mit Film- und Fernsehbeispielen beschäftigen. Gegen Ende des Semester wird die Arbeit des Projekttutoriums in einem öffentlichen Rahmen vorgestellt. Reader ist im Seminar erhältlich. Termin: Mittwochs 14-16 Uhr wöch., Blockseminare Mi 23.05. und 30.05. , 10-18 Uhr


Eröffnung Gender@Wiki

Veranstaltungstyp: Eröffnungsfeier

Referent_innen: Christine Bauhardt
Tanja Carstensen, Magister
Melanie Groß, Magister

Zeit: 09.02.2007, 11:30 Uhr - 15:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Senatssaal

Veranstaltet von: Gender@Wiki e.V.

Programm / weitere Informationen: Wir laden ein am 09. Februar 2007 von 10.30 bis 14.00 Uhr gemeinsam mit den Menschen vom Projekt die feierliche Eröffnung des Gender@Wiki im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin zu begehen. mit dabei: * Grußworte: Prof. Christine Bauhardt * Vorstellung des Gender@Wiki: Beate Jansky, Sandra Stoll * Vortrag zum Thema Netzwerke: Tanja Carstensen, Melanie Groß * Spicy tigers on speed - Show * Coco Lorès - Musik * Performance des Projektteams zum Erstellen eines Artikels * Moderation: Juliette Emerson, Danilo Vetter


Erinnerungspolitik und Geschlechterordnung. Die marokkanische Wahrheitskommission und ihr Genderansatz

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Referent_innen: Bettina Dennerlein

Zeit: 08.02.2007 19:00 - 20:45 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Unter den Linden 6, HU-Hauptgebäude, Raum 2014A

Veranstaltet von: Susanne Gehrmann/Mechtild Gilzmer


Frauenrechte und Blauhelme - Die Resolution 1325 und ihre Umsetzung

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Dipl.Pol. Jeannette Böhme

Zeit: 22.01.2007, 20:00 Uhr - 22:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Bebelplatz 1/ Unter den Linden 9, Kommode (Juristische Fakultät), Raum 214

Veranstaltet von: Berliner Arbeitskreis Rechtswirklichkeit (BAR)

Programm / weitere Informationen: Friedensoperationen der Vereinten Nationen haben erheblichen Einfluss auf die Umsetzung sowie den Schutz von Frauenrechten in den Einsatzländern und erfordern daher eine geschlechtssenible Ausgestaltung. In diesem Sinne verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 31. Oktober 2000 die Resolution 1325 'Women and Peace and Security' und forderte die Integration einer Geschlechterperspektive in alle Bereiche von Friedensmissionen sowie die Achtung und den Schutz der Menschenrechte von Frauen und Mädchen durch alle beteiligten Akteure. Frauenrechtsorganisationen kritisieren jedoch nach wie vor die ungenügende Umsetzung der Resolution 1325. Der Vortrag beschäftigt sich daher mit den Erfordernissen und Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung der Resolution 1325 sowie den in der Praxis auftretenden Problemen und Hindernissen. Moderation: Judith Dick, BAR

 

 

2006

[nach oben]

Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre Bilanz und Perspektiven

Veranstaltungstyp: Workshop

Referent_innen: Brigitte Henschel (Moderatorin)

Zeit: 06.12.2006 17:30 - 21:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Hegelplatz 2, Raum Fritz Reuter Saal

Veranstaltet von: Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre

Programm / weitere Informationen: - Musikalischer Beitrag Prof. Maria Baptist - Eröffnung Heidi Degethoff de Campos - Begrüßung Harald Wolf - Podiumsdiskussion I Best chances – chances for the best - Podiumsdiskussion II Chancengleichheit für Frauen – Verpflichtung zum Handeln - Musikalischer Ausklang Prof. Maria Baptist - Kleiner Empfang / Kontakt: Sonja Grund


Der gefährliche Blick. ‚Gender’ im populären ägyptischen Film und Film: *The Planting of Girls* (1999)

Veranstaltungstyp: Vortrag und Filmvorführung

Referent_innen: Prof. Dr. Viola Shafik

Zeit: 30.11.2006, 19:15 Uhr - 21:15 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude der HU, Raum 2014 A

Veranstaltet von: HU, Inst. f. Asien-/Afrikawissenschaften

Programm / weitere Informationen: Reihe 'Genderperspektiven in Nordafrika, Literatur, Film und Gesellschaft' ; Viola Shafik ist Filmemacherin, Dozentin für Filmwissenschaft an der American University of Kairo und zur Zeit Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin, wo sie zu ImageScience und Geschlecht/Klasse/Nation im ägyptischen Film forscht. /The Planting of Girls/ ist ein 25minütiger Dokumentarfilm zum Thema /Female Genitale Mutilation/ in Ägypten, den Viola Shafik 1999 in Zusammenarbeit mit NGO-AktivistInnen drehte.


Geschlecht im Recht - Einführung in die Legal Gender Studies

Veranstaltungstyp: Sonstiges

Zeit: 24.11.2006, 11:00 Uhr - 19:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 11, Bebelplatz 1, Juristische Fakultät der HU, Raum Raum 103, Unter den Linden 11 (Gouverneurshaus), R

Veranstaltet von: Autor/innen des Studienbuchs 'Feministische Rechtswissenschaft'

Programm / weitere Informationen: Workshops Block I, 10.00 bis 12.00 Uhr: * Betroffene von Frauenhandel - zwischen Frauenrechten und Migrations- und Sicherheitspolitik Petra Follmar-Otto, Deutsches Institut für Menschenrechte * Antisdiskriminierungsrecht in der Praxis: Herausforderungen bei der Umsetzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes Doris Liebscher, Antidiskriminierungsbüro Leipzig; Michael Wrase, Humboldt-Universität zu Berlin Mittagspause, 12.00 bis 13.30 Uhr Workshops Block II, 13.30 bis 15.30 Uhr: * Tötung des Familientyrannen - eine Urteilsanalyse Friederike Wapler, Georg-August-Universität Göttingen; Bärbel Sachs, Rechtsanwältin, Berlin * special: Privilegientest mit Mitarbeiterinnen des Antidiskriminierungsbüros Leipzig * Pornographie - Gewalt oder Kommunikation? Anja Schmidt, Universität Leipzig; Ulrike Lembke, Universität Greifswald Kaffeepause, 15.30 bis 16.00 Uhr Workshops Block III, 16.00 bis 18.00 Uhr: * Race, Geschlecht und Gender Lena Foljanty, Universität Greifswald; Doris Liebscher, Antidiskriminierungsbüro Leipzig * special: Privilegientest mit Mitarbeiterinnen des Antidiskriminierungsbüros Leipzig * Wie Hund und Katz´? Zum Missverhältnis zwischen Recht und Feminismus Annegret Künzel, Universität Erlangen-Nürnberg; Maria Wersig, Deutscher Bundestag
http://www.feministisches-studienbuch.de

 

Die Zukunft der feministischen Rechtswissenschaft

Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion

Referent_innen: Prof. Susanne Baer, Prof. Nikolaus Benke, Prof. Helen Hartnell, M.A.

Zeit: 23.11.2006, 20:00 Uhr - 22:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 11, Juristische Fakultät/ Gouverneurshaus, Raum WHI-Bibliothek (Raum 103)

Veranstaltet von: Autor/innen des Studienbuchs 'Feministische Rechtswissenschaft'

Programm / weitere Informationen: Auf der Podiumsdiskussion am 23.11.2006 werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der Zukunft der Feministischen Rechtswissenschaft in der juristischen Ausbildung und Forschung in Deutschland befassen. Der Status der Feministischen Rechtswissenschaft in Deutschland ist prekär. Institutionelle Verortungen, wie der lehrstuhl für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität, sind seltene Ausnahmen. Bemühungen um 'Exzellenz' und die Bildung von 'Leuchttürmen' scheinen in der Feministischen Rechtswissenschaft kein Potential zu sehen. Zugleich bedrohen Kürzungsmaßnahmen insbesondere die Grundlagenfächer, bei denen sich feministische Rechtswissenschaftler/innen zumindest da und dort heimisch fühlen konnten. Dabei können gerade die Rechtswissenschaften von der kritischen reflexion und der Praxisorientierung, wie sie die Feministische Rechtswissenschaft auszeichnet, nur profitieren. Erfahrungen aus dem Ausland zeigen, dass Feministische Rechtswissenschaft durchaus ihren Platz an juristischen Fakultäten finden kann. Dies soll an Beispielen aus Österreich und den Vereinigten Staaten exemplarisch verdeutlicht werden. Das Podium wird sich mit der Frage befassen, welche Wege es gibt, die Feministische Rechtswissenschaft auch in der deutschen Jurisprudenz zu stärken. Dabei wird aufzuzeigen sein, dass die damit verbundene Verbesserung der Lehre durchaus auch den Erwartungen der Praxis korrespondiert.

http://www.feministisches-studienbuch.de


Four Technologies of Young Womanhood; A Post Feminist SExual Contract?

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Referent_innen: Prof. Angela McRobbie (Goldsmith College London)

Zeit: 31.10.2006 19:00 Uhr st

Ort: Strasse des 17. Juni 135,ZIFG/ Fakultät I, TU Berlin
Raum H3004- TU Hauptgebäude

Veranstaltet von: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung TU Berlin

Programm / weitere Informationen: This lecture is taken from a chapter in the forthcoming book Gender Culture and Social Change: Post Feminist Masquerade. It presents the possibility of four technologies of young womanhood as figurations of capacity-as-constraint, within a vector of neo-liberalisation and the decline of welfarist models of governmentality. The lecture considers in specific how young women are imagined, conjectured, fantasised and spatially located as subjects ‘coming forward’ within the framework of a kind of new sexual contract, which privileges work and leisure at the expense of political re-engagement. These technologies include ‘post-feminist masquerade’, the ‘working girl’, the ‘phallic girl’, and the ‘global girl’. Within these technologies there can be seen processes which include the deployment of ‘feminism’ within consumer culture as a mark of innovation, modernity and champion of equality, while such instrumentalisation functions as replacement for a feminist political imaginary


Geschlechterforschung in der Medizin

Veranstaltungstyp: Symposium

Referent_innen: Dr. B. Babitsch
Prof. Dr. H. K. Berthold

Zeit: 19.10.2006 18:00 Uhr - 20.10.2006 21:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Charité Campus Virchow-Klinikum, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin, Deutsches Herzzentrum Berlin (DHZB), Raum Weißer Saal, 2. Etage

Veranstaltet von: Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin

Programm / weitere Informationen: Mittlerweile hat sich das jährliche Symposium des Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin, des GiM, am 3. Oktoberwochenende in Berlin etabliert. Am 19./20. Oktober 2006 laden wir Sie zum *3. Berliner Symposium „Geschlechterforschung in der Medizin“* ein. Es werden vor allem Wissenschaftler/innen aus der Charité und geladene Gäste aus Deutschland ihre Forschungsergebnisse und die darin enthaltenen Genderaspekte darstellen – in den Bereichen Grundlagen- und klinische Forschung sowie Versorgungs- und Präventionsforschung. Gleichzeitig laden wir zu moderierten Posterdiskussionen mit Verleihung von Posterpreisen ein. Der Vortrag von Noel Bairey Merz, einer der Hauptprotagonistinnen des großen WISE-Studienprogramms zur Koronaren Herzerkrankung der Frau in USA, am 19.10. um 9 Uhr wird einen Höhepunkt des Programms bilden. Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Berlin liegt vor: Kategorie A, 11 Punkte.

Teilnahmegebühr € 20


Anthroposophie - kritische Reflexionen

Veranstaltungstyp: Tagung

Referent_innen: Prof. Joachim Ringleben, Hartmut Zinser u.a.

Zeit: 21.07.2006, 12:00 Uhr - 20:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Raum 2002

Veranstaltet von: Kulturwissenschaftlichen Seminar, HU in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg 'Geschlecht als Wissenskategorie'

Programm / weitere Informationen: Nach der umstrittenen Absage des 'Studientags Anthroposophie und Waldorfpädagogik' im Februar 2006, den der Sektenbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, Pfarrer Gandow, geplant hatte, bietet nun die Humboldt-Universität zu Berlin eine Plattform für kritische Reflexionen zur Anthroposophie. Bei der Tagung soll aus theologischer, religions- und kulturwissenschaftlicher sowie aus praxisorientiert pädagogischer Perspektive das Verhältnis der Anthroposophie zu Christentum, Okkultismus, Rassentheorie und Waldorfpädagogik näher reflektiert werden. In Einbeziehung der Genderforschung werden dabei auch Fragen nach symbolischen und sozialen Konstruktionen von Geschlecht verfolgt. Veranstaltet vom Kulturwissenschaftlichen Seminar, Humboldt-Universität zu Berlin, in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg 'Geschlecht als Wissenskategorie', Humboldt-Universität zu Berlin.

Programm und Bericht: https://www.gender.hu-berlin.de/de/graduiertenkolleg/veranstaltungen/tagungen-workshops-1/tagungsdokumentation-anthroposophie-kritische-reflexionen


Gesundheitliche Folgen von Gewalt – Was können/müssen Professionelle tun? Trends, Interventionen und das Gewaltschutzgesetz

Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion

Referent_innen: Bieberstein, Görtzen, Goesmann, Linke, May, Nink

Zeit: 13.07.2006, 20:00 Uhr - 21:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Luisenstr. 65, 10117 Berlin

Veranstaltet von: Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin

Programm / weitere Informationen: Gesundheitliche Folgen von Gewalt und die Verantwortung der Medizin


Frauenrechte in Iran

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Parinas Parhisi

Zeit: 03.07.2006 21:30 Uhr - 23:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Bebelplatz 1, Juristische Fakultät, Kommode, Raum 214

Veranstaltet von: Berliner Arbeitskreis Rechtswirklichkeit (BAR)

Programm / weitere Informationen: Der Vortrag befasst sich mit dem hiesigen Blickwinkel auf die Frauenrechte in Iran bzw. im Islam. Es wird die Grundthese vertreten, dass Frauenrechte in Iran nicht am Maßstab mitteleuropäischer Verfassungen zu beurteilen sind. Vielmehr werden Frauenrechte in den Kontext der spezifisch sozio-kulturellen Bedingtheit Irans gestellt. Sodann werden die einzelne Rechte anhand ausgewählter Beispiele beleuchtet, wobei der mögliche Rahmen ihrer Erweiterung dargestellt wird. Parinas Parhisi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Öffentliches Recht, Völker und Europarecht an der J.W.G.-Universität Frankfurt/ M. und promoviert über Frauenrechte im System der iranischen Rechts- und Verfassungsordnung.


Doing Intersectionality. Theorizing Practice – Practicing Theory

Veranstaltungstyp: Podiumsdiskussion

Referent_innen: Dr. Maria do Mar Castro Varela, Dr. Nikita Dhawan, Dr. Hanna Hacker

Zeit: 29.06.2006, 20:00 Uhr - 22:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Raum 3059

Veranstaltet von: AG Intersektionalität, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)

Programm / weitere Informationen: In den Podiumsbeiträgen, moderiert von Gabriele Dietze, und der anschließenden Diskussion möchten wir verschiedene Ansätze intersektionaler Analyse nebeneinander stellen. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher disziplinärer und/oder nationaler Kontexte und ihrem jeweiligen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir Intersektionalität denken und anwenden, fragen wir nach der (produktiven) Instabilität und dem epistemologischen Potential von Intersektionalität.
Interrogating Intersectionality
María do Mar Castro Varela: Soziale Gerechtigkeit, aber auch Widerstand gegen gewaltvolle Normalisierungen, beruft sich immer häufiger auf das Konzept der „Intersektionalität“, um Systeme von sich überlappenden Ausgrenzungen begreifbar zu machen. Die dabei entwickelten Modelle operieren mit Metaphern wie etwa: „sich überkreuzende Machtachsen“ oder „sich überlagernde Machtfelder“. Damit können eindimensionale, essentialistische Ansätze überwunden werden, die die Komplexität von Machtdynamiken ignorieren. Auf der anderen Seite, werden die teilweise hoch-theoretischen Modellierungen von Intersektionalität als depolitisierend beschrieben. Im Vortrag sollen einige der gängigen feministischen Intersekionalitätsmodelle vorgestellt werden und analysiert werden, inwieweit diese in der Lage sein können, gegen soziale Ungerechtigkeiten zu mobilisieren oder gar transformative Kraft zu entfalten.
Nikita Dhawan: The Spivakian notion of the subaltern offers a complex instance of the intersectional approach, even as it is one of the most ‘misappropriated’ terms within the German context. My paper critically evaluates the “discursive colonization” (Chandra Talpade Mohanty) of the subaltern by metropolitan postcolonialism and explores the conflict of interests between mi-grant activism located in the “First world” and the plight of the indigenous subaltern woman in the rural “Third World”. Arguing against the self-subalternization (Rey Chow) of the intel-lectual migrant, I propose to unfold the tricky position of the postcolonial feminist.
Hanna Hacker: Einleitend möchte ich die Bezeichnungsproblematik thematisieren. Multiple jeopardy, Mehr-fachdiskriminierung, Mehrfachprivilegierung, Intersectionality und -ties, Interdependenzen, Differenzachsen, Diversity … wie wird die Vielfältigkeit, Vieldeutigkeit, auch Verschwommenheit der Begriffe und Veranschaulichungsversuche dessen, worum es geht, in der For-schungsliteratur gehandhabt oder reflexiv zum Thema gemacht? Inwiefern scheint dies wichtig? Im Hauptteil meines Statements gehe ich der Frage nach, wie in einigen neueren deutsch- und englischsprachigen Veröffentlichungen das Verhältnis zwischen feministischer Theorie und intersektioneller Analyse begründet bzw. argumentiert wird. In Publikationsorganen, in Diskussionszusammenhängen, in wichtigen aktuellen Texten etwa von McCall, Klinger, Knapp und anderen wird zum Teil als evident vorausgesetzt, dass Frauen, dass Feminismus, dass Gender in besonderer Weise mit Intersectionality zu tun hätten. Aber warum? Und mit wel-cher Intersectionality haben sie zu tun? Gehörte das eine immer schon zum anderen, oder denken „wir“ es erst neuerdings zusammen? Hat Feminismus einen privilegierten Zugang zu intersektionellen Perspektiven oder gar, jedenfalls implizit, ein strategisches oder intellektuelles Monopol darauf? Leisten queere, postkoloniale, Disability bezogene (und weitere) Ansätze Zuarbeit für eine „bessere“ feministische Analyse? Heisst dies schliesslich, dass die Sprech- oder Schreibposition als Frau/ FeministIn/ Gender-TheoretikerIn „hinter der Kreuzung“, also wenn Intersectionality „getan“ ist, im Großen und Ganzen die gleiche ist wie zuvor, nur eben um einige Reflexion bereichert? Daran anschließend möchte ich auf meine eigenen neueren Forschungserfahrungen mit majoritären und minoritären Diskursen der „Entwicklungspolitik“ und der „Informationsgesell-schaft“ Bezug nehmen und Fragen zur hegemonialen Stellung der Rede von der Frauendis-kriminierung bzw. von der Geschlechterungleichheit zur Diskussion stellen. „Frauen“ bezeichnet jene sozial markierte rhetorische Figur, die sich in vielen Feldern der internationalen Politik/bürokratie als sichtbarste durchgesetzt hat. Was bedeutet diese über-deutliche Sichtbarkeit aus intersektioneller Perspektive? Warum ausgerechnet Frauen? Was folgt aus einer solchen „Über-Repräsentation“ für politische – feministische – Praktiken?


S.I.G.N.A.L. - Eine Intervention gegen Gewalt am Beispiel der Notfallmedizin

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Referent_innen: Claire Hemmert-Seegers, Hilde Hellbernd

Zeit: 29.06.2006 20:00 - 21:30 Uhr 

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Luisenstr. 13, Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Raum Kleiner Hörsaal Zentrale Poliklinik

Veranstaltet von: Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin

Programm / weitere Informationen: Ringvorlesung des Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin "Gesundheitliche Folgen von Gewalt und die Verantwortung der Medizin"


Gender Mainstreaming - Chancen und Barrieren der Umsetzung in einer wissenschaftlichen Behörde.​​​​​​

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: 

Vera Rabelt (Umweltbundesamt)

Christiana Jaspers (Umweltbundesamt)

Zeit: 29.06.2006 14:00 - 16:00 Uhr 

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Invalidenstraße 110, Raum 457

Veranstaltet von: Fachgebiet Gender und Globalisierung

Programm / weitere Informationen: Gender Mainstreaming


Gender Research & Networking GERES-NET

Veranstaltungstyp: Workshop

Referent_innen: Prof. Christine Bauhardt

Zeit: 26.06.2006 13:00 - 01.07.2006 19:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Invalidenstraße 42, Raum Dekanatssaal

Veranstaltet von: Faculty of Agriculture & Horticulture

Programm / weitere Informationen: Kontakt: Dr. Parto Teherani-Krönner

14:00 Welcoming Otto Kaufmann, Dean of the Faculty of Agriculture and Horticulture 14:15 Susanne Baer, Vice President for Studies and International Affairs, Humboldt-Universität zu Berlin (HU) 14: 40 The Ahfad-Humboldt-Link Programme: Experiences and Visions Balghis Badri, (Ahfad University) 15:00 Introduction to the Programme and Organization of the Workshop Parto Teherani-Kroenner (HU Berlin)) 15:30 Break 16:00 Gender Research in the Debate on Globalization Christine Bauhardt, Chair of Gender & Globalization, (HUBerlin) 16:30 Gender Studies at Ahfad University in Omdurman, Sudan Mai Ezeddin (Ahfad Universtiy) 17:00 The Human Right Debate in Iran – Past & Present Nasrin Mosaffa (University of Teheran) 19:00 Coming Together – Welcoming Party Invalidenstrasse 42–Berlin Mitte 1 Tuesday 27th June Gender Studies in an Inter- and Transdisciplinary Context Morning session Chair: Gabi Jähnert Contributions from different faculties and disciplines at HUB 9:00 The History of Gender Studies at Humboldt-Universität zu Berlin What has been Accomplished so far? Christina von Braun African Studies: Gender Identity in the Novels of some African Authors, Flora Veit-Wild Cultural Studies: Feminist Epistemology and the Construction of Gender & Nature Discussion 10: 45 Break 11: 15 Introducing the 'GenderKompetenzZentrum' Gender Mainstreaming and Policy Making - at the Center for Transdisciplinary Gender Studies of HUB Martina Wiltzius and Sandra Lewalter 11: 30 The Ph.D. (Graduiertenkolleg) Research and Training Group: “Gender as a Category of Knowledge” Claudia Brunner 11:45 Public Health – Medical Sciences, Gender Research in Medicine - Health and Society Judith Fuchs 12:00- 12:30 Discussion Afternoon Session Spaces for Gender Studies & Research 14: 00- 16:00 Parallel workshops with different issues on a regional basis Success stories and failures choosing a regional representative for the networking activities W-1 case studies in Africa: Balghis Badri (responsible) with guests from Sudan, Egypt, Nigeria W-2 case studies in Asia: Nahid Motiee (responsible) with guests from Vietnam, Malaysia, Iran W-3 case studies in other European countries: Margreet van der Burg (responsible ) with guests from Holland, Austria, Germany 16:00 Break 16:45 Film with discussion on the issues of Gender and Migration like ‘Fremde Haut’ or 'An Other Morning' or 'Offside' will be organized by the Gender Studies Students Group Lena Mann (responsible) Wednesday 28th of June Morning session Debating the Scope of Action for Gender Studies and Networking Experiences in Other Universities and Other Cities and Regions in Germany and Europe Chair: Martina Padmanabhan How is Gender Studies and Research Institutionalized? 9:00 – 9:30 Changes in Rural Gender Studies at Wageningen University Margreet van der Burg 9:30 – 10:30 Statements or Short Contributions (10 Min) from Each University Representative University of Bielefeld: Petra Dannecker University of Bremen: Elke Grawert Free University Berlin: Ulrike Schultz University of Vienna: Marlen Bidwell-Steiner Activities of Women’s Centres in Berlin 2 10:30- 11:00 Group Discussion Among the Contributors Is there common ground to institutionalize gender studies and research ? Is it worth investing time and energy? Where and how have you been successful? How can we network? Open discussion – report by Muna Haddad 11:00 Break Success Stories and Failures in Different Countries Round Table Discussion Moderator: Gudrun Lachenmann 11:30 – 12:30 Vietnam: Dang Tung Hoa (Social Forestry, Xian Mai) Malaysia: Norani Othman (University Kebangsaan Malaysia ) Iran: Nassrin Mosaffa (Faculty of Law, Tehran University) Sudan: Salma Nageeb (Ahfad University) Nigeria: Fatima Adamu (University of Sokoto) Egypt: Eman El-Hadary (American University Kairo) 12:30 – 13:15 Group Discussion Among the Contributors Is there common ground to institutionalize gender studies and research? Is it worth investing time and energy? How can we network? Open discussion – report by Gülay Caglar (HU Berlin) Afternoon Session Visiting Adlershof – Computer Lab 14:30 – 17:30 Networking Facilities at Humboldt-Universität zu Berlin Centre for Multimedia Teaching and Learning – e-learning, e-KOKON and networking via “MOODLE” Thursday 29th June Gender & Networking Morning session Moderator: Mahassin Elabass (Ahfad University) 9: 00 The power dimension in new technologies: a critical view Tanja Paulitz (TU Berlin) 9: 30 Discussion and exchange of the experiences at Adlershof 10: 00 Break – Moving to the “OPEN SPACE”, that will take place at a different location - probably at the “Alte Schmiede” in the Philippstrasse 13 - 10:30-12.30 Introduction to the “OPEN SPACE” Concept for innovative programmes Farah Lenser (responsible) – all registered persons will receive backgroud information with a link to our internet platform. All participants should forward their issues and introduce their concepts – There will be room for discussion and organizing working groups on different issues with the idea of shaping the networking activities of the future: Each group should select a moderating and reporting member. W1: Gender Research Concepts in Agriculture and Forestry - Access to Resources: Land Tenure and Property Right Debates W2: Cultural Differences in Gender Research - Do we Have Common Ground? W3: Institutionalization of Gender Studies – International Comparison, W4: How to Organize a Networking Community – What do we Need ? W5: Gendered Spaces in Organisations - on the Local, national as well as International Level More working groups can be organized for example in the field of: Media, Health, Law, Education, etc. survey report by Heike Jensen (HU Berlin) and Shahla Ezazi (University of Teheran) 3 Thursday 29th June Afternoon session 14:30 Open Space – continuing with working groups 15:30 Break 16:00- 17:30 Cooperation and discussion of the results of the working groups strategies for the future - recommendations Farah Lenser (responsible) 19.00 Boat Tour on the Berlin Cannals with Dinner Friday 30th June Round Table Discussion – Results of the Working Groups and the Workshop GERES-NET Morning session Moderator: Claudia von Braunmühl 9:30 – 11:00 Reporters of the working groups together with Representatives of different countries, universities, and NGOs: Sudan, Iran, Malaysia Vietnam, Nigeria, Egypt, etc., as well as the Universities of HU, FU, TU, Potsdam, Bremen, Bielefeld, Wageningen, etc. Recommendations and Suggestions for the Future Networking in Gender Studies and Research 11:00 Break 11:30 Round Table Discussion – Planning for the Future: Next Winter School in Sudan 2007 Chair: Widad Ali (Ahfad University) and Parto Teherani-Krönner (HUB) Evaluation of the conference and recommendations for the organization of the next winter- or summer school in Sudan in 2007 on the topic of 'Gendered Spaces in National, Regional, and International Organizations'. How to use the networking facilities for curriculum development? How to organize comparative studies on gender research 12:30 Press conference Discussion with representatives from different organiuzations, countries and actors in Germany, members of the parlament, NGOs, press, and other organizations involved in issues of gender research and teaching 13.30-14.30 Lunch break 15:00- 17:00 Afternoon session Visiting an NGO – engaged in gender issues and gender justice


Rechtsmedizin

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Referent_innen: Helmut Maxeiner, Karin Wieners

Zeit: 15.06.2006 20:00 - 21:30 Uhr

Ort: Berlin, Luisenstr. 13, Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Raum Kleiner Hörsaal Zentrale Poliklinik

Veranstaltet von: Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin

Programm / weitere Informationen: Ringvorlesung des Zentrums für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin "Gesundheitliche Folgen von Gewalt und die Verantwortung der Medizin"


Die Kategorie der (Re)Produktivität im feministischen Nachhaltigkeitsdiskurs

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Sabine Hofmeister

Zeit: 15.06.2006 14:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Invalidenstraße 110, Invalidenstraße 110, Raum 457

Veranstaltet von: Fachgebiet Gender und Globalisierung


Dr. Claudia Mahler / Dr. Anja Mihr / Dr. Reetta Toivanen: Teaching Human Rights in Europe

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Dr. Claudia Mahler, Dr. Anja Mihr, Dr. Reetta Toivanen

Zeit: 12.06.2006 21:30 - 23:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Bebelplatz 1, Juristische Fakultät, Kommode, Raum 214

Veranstaltet von: Berliner Arbeitskreis Rechtswirklichkeit (BAR)

Programm / weitere Informationen: Das Projekt „Teaching Human Rights in Europe“ ist ein interdisziplinäres (Ethnologie / Jura / Politologie) von der Volkswagen-Stiftung finanziertes Forschungsprojekt, das an der Humboldt-Universität zu Berlin und am MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam durchgeführt wird. Im Zentrum der Untersuchung stehen Menschenrechtsbildungsprogramme für, über und mit nationalen Minderheiten in sechs europäischen Staaten: in Armenien, Deutschland, Estland, Finnland, der Slowakei und Spanien. In den Ländern werden mindestens zwei Minderheitengruppen untersucht. Die Forschung geht der Frage nach, inwiefern Menschenrechtsbildungsprogramme auf diese Gruppen angewandt und für sie während des Zeitraums der UN-Dekade für Menschenrechtsbildung 1995-2004 durchgeführt worden sind. Internationale und nationale Menschenrechtsstandards spielen dabei eine ebenso zentrale Rolle wie die Menschenrechtsituation der Minderheiten in den jeweiligen Ländern. Der Vortrag soll vorläufige Ergebnissen vorstellen und zur Diskussion anregen.


Monotheismus und Herrschaft: eine feministisch-kritische Intervention zur Monotheismusdiskussion

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Elisabeth Schüssler Fiorenza (Harvard University, Divinity School)

Zeit: 09.06.2006 14:15 - 16:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Lustgarten 1, Berliner Dom, Raum 348

Veranstaltet von: Theologische Fakultät - Theologie und Geschlechter

Programm / weitere Informationen: n.v.


Bibliotheken & Rassismen

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Ben Witte

Zeit: 07.06.2006 21:30 - 22:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Monbijoustraße 3, Relaise, Raum 1.Etage

Veranstaltet von: Projekttutorium "Information-Macht-Gender"

Gefördert von: Fachschaftsinitiative Gender Studies

Programm / weitere Informationen: Der Vortrag beleuchtet die Entwicklung, Verwendung und Wirkungsweise des Begriffs ''Rasse'' in deutschsprachigen Erschließungsinstrumenten (Thesauri, Klassifikationen, Schlagwortnormdateien), die der Erstellung von Bibliothekskatalogen und der Einordnung von Information zu Grunde liegen. Das Weiterleben der rassistischen Vorstellung von ''Menschenrassen'' wird in vielen Zusammenhängen offensichtlich; in einigen Erschließungsinstrumenten sind Ansätze der Entwicklung eines Rasse-Begriffs als kritische Analyse- und Wissenskategorie zu erkennen. Die Verwendung diskriminierender Wörter in den Datenbanken bzw. die Versuche, sie zu vermeiden und Alternativbezeichnungen anzusetzen ist Gegenstand der aktuellen Diskussion.


Die Bibel feministisch lesen

Veranstaltungstyp: Blockseminar

Referent_innen: Prof. Elisabeth Schüssler Fiorenza (Harvard University, Divinity School)

Zeit: 27.05.2006, 11:30 Uhr - 20:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Möhrenstr. 40, Theologische Fakultät, Raum 408

Veranstaltet von: Theolog. Fakultät HU

Programm / weitere Informationen: Feministische Hermeneutik ist sowohl in Gemeindegruppen als auch an der Universität beheimatet. Sie hat keinen homogenen Blick, sondern erscheint in verschiedenen Ausformungen. Eine kritisch-feministische Hermeneutik sucht nicht nur die Bibel zu verstehen, sondern auch ihre kulturell-religiösen identitätsstiftenden Herrschaftsfunktionen kritisch in den Blick zu bekommen und zu verändern. Pädagogisch wird das Blockseminar eine Mischform von Vorlesung, Seminar und Gruppenarbeit sein, um solch einen kritisch-feministischen Prozess des Lesens und der Zusammenarbeit einzuüben.


GenderRing Europe

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung (Einzelvorträge)

Referent_innen: Dr. Biljana Kasic, Dr. Dasa Duhacek

Zeit: 18.05.2006, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Raum 3119

Veranstaltet von: afg Berlin und Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG)

Programm / weitere Informationen: „Developments of Women’s and Gender Studies in former Yugoslavia“ Vortrag und Diskussion mit Biljana Kasic (Center for Women’s Studies Zagreb) und Dasa Duhacek (Belgrade Women’s Studies Center) „Practising International Interdisciplinarity. Challenges and Benefits“ Vortrag und Diskussion der Travelling-Concepts-Group (AG im ATHENA-Netzwerk) Veranstaltung der afg Berlin, geplant und finanziert durch das ZtG (kofinanziert durch das ATHENA-Netzwerk)


Die Macht des Wortes erforschen: Eine kritisch-feministische Hermeneutik

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Elisabeth Schüssler Fiorenza (Harvard University, Divinity School)

Zeit: 17.05.2006, 20:30 Uhr - 22:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Lustgarten 1, Berliner Dom, Raum 348

Veranstaltet von: Theologische Fakultät - Theologie und Geschlechter

Programm / weitere Informationen: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Elisabeth Schüssler Fiorenza lehrt an der Harvard University, Divinity School in den USA Neues Testament und Feministische Theologie. Sie zählt inter national zu den renommiertesten Wissenschaftlerinnen im Bereich der theologischen Geschlechterforschung. Ihre Forschungsbei träge bilden Pionierleistungen feministischer Exegese des Neuen Testaments. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die feministische Hermeneutik sowie die feministische Kritik und Rekonstruktion der Geschichte des frühenChristentums. Ihre eigenen Erfahrungen, in der katholischen Theologie der frühen sechziger Jahre als Frau Außenseiterin zu sein, haben ihre wissenschaftlich- theologische Arbeit geprägt. Sie wanderte in die USA aus, um Theologie lehren zu können und kam dort in Kontakt mit der Frauenbewegung innerhalb der Kirchen und mit der feministischen Wissenschaft an den Universitäten. Dadurch entwickelte Elisabeth Schüssler Fiorenza ihren eigenen eministisch-befreiungs-theologischen Ansatz, der darauf zielt, Menschen in unterdrückenden Situationen zu ermächtigen und ihre Lage zu verändern. Als Grenzgängerin zwischen den USA und Europa, zwischen theologischer Wissenschaft und feministischer Bewegung ist ihr der globale und transnationale Kontext feministischer Theologie wichtig. Ihre Bücher wurden weltweit in zahlreiche Sprachen übersetzt, darunter: - Zu Ihrem Gedächtnis. Eine feministischtheologische Rekonstruktion der christlichen Ursprünge, München 1988. - Jesus – Miriams Kind, Sophias Prophet, Gütersloh 1997. - Grenzen überschreiten. Der theoretische Anspruch feministischer Theologie, Münster 2004. - Weisheitswege. Einführung in feministische Bibelinterpretation, Stuttgart 2005.


3. Lange Nacht der Gender Studies - 'Obst oder Gemüse - Queerbeet'

Veranstaltungstyp: Sonstiges

Zeit: 13.05.2006 16:00 Uhr - 14.05.2006 10:00 Uhr

Ort: Berlin, Revaler Straße 99, RAW-Tempel

Veranstaltet von: Fachschaftsinitiative Gender Studies

Programm / weitere Informationen: Unter dem Motto: „Obst oder Gemüse Queerbeet“ outen sich die Gender Studies zum dritten Mal in Folge. Dieses Jahr am Samstag, den 13.05.2006 ab 14 Uhr im RAW - Tempel in Berlin – Friedrichshain. Vielfältige Angebote wie Workshops, Vorlesungen, Filme, Lesungen sowie Fotoausstellungen zu aktuellen Debatten in den Gender Studies / Geschlechterstudien sind unter einem Dach vereint und machen Lust auf mehr. Zu den Teilnehmenden gehören u.a Bettina Matthes, Sabina Rolle, Sabine Grenz, Sarah Diehl, Gabi Dietze, Christine Bauhardt, Maisha Eggers und Peggy Piesche, das Forumtheater Lachfalten und das Statuentheater, u.a. Das Programm wird abgerundet durch Drag Shows mit den Spicy Tigers on Speed und den Kingz of Berlin. Den krönenden Abschluss bildet eine pinkglitzerglampunkindiequeerelectrotrash Party mit internationalen Djanes [Sheila Chipperfield (Elastica/London) Tina Pornflakes - Dj {elektroBASTARDclaschMUzik} performance {elektroBody} from PornflakesQueerCreW/italian[milan] Mellow Maniac (Zürich) - queer punk / electro]


Wie Geschlecht im Recht empirisch erforschen? Zur Bedeutung der Gender Studies für die Rechtssoziologie

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Dr. Michelle Cottier (Lehrstuhlvertretung Öffentliches Recht und Geschlechterstudien)

Zeit: 08.05.2006, 21:30 Uhr - 23:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Bebelplatz 1, Kommode, Raum 214

Veranstaltet von: Berliner Arbeitskreis Rechtswirklichkeit

Programm / weitere Informationen: Die Gender Studies und insbesondere die neuere Geschlechtersoziologie haben den Begriff von Geschlecht „prozessualisiert“ und befassen sich heute vornehmlich mit Prozessen der Konstruktion von Geschlecht oder des „Doing Gender“ in sozialen Interaktionen. Auch in rechtlichen Foren wie etwa einer Gerichtsverhandlung lassen sich solche Vorgänge der Herstellung von Geschlecht beobachten. Kommunikation im rechtlichen Kontext hebt sich aber von anderen sozialen Zusammenhängen durch die Dominanz eines spezifischen Rechtsdiskurses ab. Zentrale Elemente dieses Diskurses sind in den „westlichen“ Rechtsordnungen etwa Konzepte wie „Freiheit“, „Subjekt“, „Vertrag“ oder „Eigentum“. Die nahe Verbindung dieser Konzepte zur heute noch vorherrschenden, auf der Dichotomie des „Männlichen“ und des „Weiblichen“ und der Norm der Heterosexualität beruhenden gesellschaftlichen Geschlechterordnung ist zentraler Gegenstand der bereits in langer Tradition bestehenden feministischen Rechtstheorie. Der Vortrag diskutiert mögliche Verbindungen von ethnomethodologischen Ansätzen des „Doing Gender“ mit feministischer Rechtsanalyse und entwirft Perspektiven für die empirische Rechtsforschung.

http://www.rechtswirklichkeit.de


Gender in der Grünen Politik - eine Kooperationsveranstaltung des Mentoring-Programms 2005/2006 mit der LAG Frauen- und Geschlechterpolitik

Veranstaltungstyp: Sonstiges

Referent_innen: Adriana Lettrari, Anna Hartung

Zeit: 27.04.2006, 21:00 Uhr - 23:00 Uhr

Ort: 10969 Berlin, Lindenstraße 20-25, Landesgeschäftsstelle

Veranstaltet von: HU + Bündnis 90/Grüne

Programm / weitere Informationen: Gender, Gender Mainstreaming, Gender Budgeting, Frauenpolitik, Frauenförderung - Begriffe, die alle schon einmal gehört haben und die im Kontext von Geschlechter- und Frauen-politische Themen gerne durch einander geraten können. Was meint der Begriff Gender und was Gender Mainstreaming und in welchem Verhältnis steht das zur Frauenpolitik? Was haben die Grünen auf diesem Gebiet angestossen und erreicht? Diese und eure weiteren Fragen wollen wir am 27.04.2006 mit euch klären und herausfinden, wie spannend und wichtig es ist sich für eine grüne Geschlechterpolitik einzusetzen. Nach einer kurzen Einführung in den Studiengang Gender Studies und in die theoretischen Hintergründe des Konzeptes Gender wollen wir nachvollziehen, wie genderrelevante Themen beim Landesverband Bündnis 90/ die Grünen eingebracht und politisch umgesetzt werden. Christine Rabe (KV Pankow) wird von ihrer grünenpolitischen Arbeit auf der kommunalen Ebene berichten und Dana Frank und Alexandra Gosemärker (LAG Frauen- und Geschlechterpolitik) aus ihrer Arbeit als Sprecherinnen der LAG Frauen- und Geschlechterpolitik. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend.


Der Wald als 'männlicher Ort'?! Genderaspekte der Arbeit, der Natur-gestaltung und Ressourcennutzung im forstlichen Handlungsfeld

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Dr. rer. nat. Christine Katz

Zeit: 15.02.2006, 11:00 Uhr - 13:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Invalidenstraße 42, Nordbau Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Raum 11

Veranstaltet von: Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften


Land-Stadt-Migration/Landflucht aus Genderperspektive: Migration von Frauen aus dem ländlichen Raum am Beispiel China und Marokko

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Dipl.-Ing. Bettina Blümling

Zeit: 08.02.2006, 11:00 Uhr - 13:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Invalidenstraße 42, Nordbau Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Raum 11

Veranstaltet von: Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften


Geschlechtsspezifische Aspekte von Gesundheit und Krankheit

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Dr. Ulrike Maschewsky-Schneider

Zeit: 02.02.2006, 20:00 Uhr - 21:30 Uhr

Ort: HU Berlin, Virchowweg 24 ('Alte Zahnklinik'), Charité Campus Mitte, Konrad-Cohn-Hörsaal

Veranstaltet von: Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin

Programm / weitere Informationen: Im Rahmen der Charité-Ringvorlesung Sex - Gender - Geschlecht. Ist Medizin geschlechtsneutral? Antworten aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.


Infrastruktur und demographischer Wandel in wenig verdichteten Räumen – was kann die Gender-Perspektive zu Analyse und Gestaltung beitragen?

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Dipl.-Ing. Eva Schulte

Zeit: 25.01.2006, 11:00 Uhr - 13:30 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Invalidenstraße 42, Nordbau, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Raum 11

Veranstaltet von: Institut Für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften


Moleküle und Zellen: Grundlagen für Geschlechterunterschiede

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Dr. Patricia Ruiz

Zeit: 05.01.2006, 20:00 Uhr - 21:30 Uhr

Ort: HU Berlin, Virchowweg 24 ('Alte Zahnklinik'), Charité Campus Mitte, Konrad-Cohn-Hörsaal

Veranstaltet von: Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin

Programm / weitere Informationen: Im Rahmen der Charité-Ringvorlesung Sex - Gender - Geschlecht. Ist Medizin geschlechtsneutral? Antworten aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.


Der Körper zwischen (Sozio)biologie und Geschichtswissenschaft.

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Dr. Claudia Ulbrich

Zeit: 19.01.2006 20:00 -21:30 Uhr

Ort: Berlin, Virchowweg 24 ('Alte Zahnklinik'), Charité Campus Mitte, Raum Konrad-Cohn-Hörsaal

Veranstaltet von: Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin

Programm / weitere Informationen: Im Rahmen der Charité-Ringvorlesung Sex - Gender - Geschlecht. Ist Medizin geschlechtsneutral? Antworten aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.

 

 

2005

[nach oben]

Subjektive Bedeutung von Alkohol und Drogen für Frauen und Männer: Beratung und Beratungsmodelle

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Dr. Irmgard Vogt

Zeit: 08.12.2005, 20:00 Uhr - 21:30 Uhr

Ort: HU Berlin, Virchowweg 24 ('Alte Zahnklinik'), Charité Campus Mitte, Konrad-Cohn-Hörsaal

Veranstaltet von: Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin

Programm / weitere Informationen: Im Rahmen der Charité-Ringvorlesung Sex - Gender - Geschlecht. Ist Medizin geschlechtsneutral? Antworten aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.


Geschlecht in Verhältnissen - Zur Soziologie des kleinen Unterschieds.

Veranstaltungstyp: Gastvortrag

Referent_innen: Prof. Dr. Hildegard Maria Nickel

Zeit: 24.11.2005 20:00 - 21:30 Uhr

Ort: Berlin, Virchowweg 24, Charite, Campus Mitte, Raum Konrad-Cohn-Hörsaal

Veranstaltet von: Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin

Programm / weitere Informationen: Im Rahmen der Charité-Ringvorlesung Sex - Gender - Geschlecht. Ist Medizin geschlechtsneutral? Antworten aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen.


Gender & Science Fragestellungen und Forschungsansätze der Geschlechterforschung in den Naturwissenschaften

Veranstaltungstyp: Vortrag

Referent_innen: Dr. Kerstin Palm (Biologie/Kulturwissenschaft), Prof. Elvira Scheich

Zeit: 21.10.2005, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Newtonstr.14, Campus Adlershof/LCP, Raum 1'202

Veranstaltet von: Gender Studies

Programm / weitere Informationen: Vorträge zur allgemeinen Einführung in das Forschungsgebiet


Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Veranstaltungstyp: Tagung

Zeit: 21.09.2005 16:00 Uhr - 24.09.2005 19:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Augustenburger Platz 1, Charité, Campus Virchow Klinikum, Lehrgebäude

Veranstaltet von: Berliner Zentrum Public Health und Charité - Universitätsklinikum

Programm / weitere Informationen: Der Kongress wird in Verbindung mit der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) durchgeführt. Ziel der gemeinsamen Veranstaltung ist es, einen Diskurs über bestehende und zukünftige Gestaltungsszenarien der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu führen. Themen: 100 Jahre Soziale Medizin Demographischer Wandel und Gesundheit Lebenslagen und Gesundheit: Geschlecht, soziale Lage, Arbeit Gesundheitsökonomie und -systemforschung Praktische Sozialmedizin und Medizinsoziologie Medizinsoziologische und sozialmedizinische Lehre Themen der Fachbereiche und Arbeitsgruppen, http://www.zukunft-gesundheitsversorgung.de

 

Hat Armut ein Geschlecht?

Veranstaltungstyp: Tagung

Zeit: 27.05.2005 20:00 Uhr - 29.05.2005 15:00 Uhr  

Ort: Berlin, Gneisenaustr. 2, SFE-Schule für Erwachsenenbildung, Mehringhöfe

Veranstaltet von: Fachschaftsinitiative Gender Studies (gefördert von Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Programm / weitere Informationen: 

FREITAG 27.05.2005 

18.00 Uhr Eröffnungsvortrag: Dr. Bettina Mathes 
20.00 Uhr Dokumentarfilm - Eiszeit, Deutschland 2004 (Alexander Kleider, Daniela Michel) SONNABEND 28.05. 

SAMSTAG 28.05.2005

10.00 Uhr - Eröffnungsvortrag: Dr. Birte Rodenberg (NRO-Frauenforum) 
12.00 Uhr - Eröffnungsvortrag: Prof. Dr. Wiltrud Gieseke 14.00 - 18.00 - Uhr Fünf Workshops nähere Beschreibung siehe unten
18.00 - 20.00 - Uhr Pause und Vokü 
20.00 Uhr - Coco Lorüs 

SONNTAG 29.05. 
9.30-13.00 - Abschlussplenum und Vorstellung der Ergebnisse 

Informationen zu den Workshops 

1. Workshop: Konzepte der Armutsbekämpfung Es werden Konzepte zur städtischen Armutsbekämpfung untersucht, wobei der Schwerpunkt auf kleineren und NGO- geführten/unterstützten Projekten liegt. 

2. Workshop: Armut - Geschlecht - Behinderung Hier wollen wir an Hand des Themas „Bildung” Verbindungen und Überkreuzungen der beiden Kategorien „gender” und „Beeinträchtigungen” und Alter aufspüren und analysieren. Im Zentrum werden wir Zugangsmöglichkeiten zu Bildung sowie Auswirkungen von HartzIV und Gesundheitsreform für Menschen mit Beeinträchtigungen thematisierten. 

3. Wokshop: Anders leben ”Wie und warum entsteht Armut?” wird Leitfrage des Workshops sein. Welche kapitalistischen Institutionen und patriarchalen Ideologien sind notwendig, damit wir „reich” sein können und andere dafür „arm” sein müssen? Wir wollen überlegen, welche Möglichkeiten - besonders im Fokus auf Berlin/Deutschland - es gibt, diese (Denk)Systeme zu durchbrechen bzw. aufzuweichen und wo die Grenzen liegen. 

4. Workshop: Abbildung von Armut Dieser Workshop thematisiert Wirkung und Wirkungsmacht von Armutsabbildungen. Der Fokus ist auf die Bereiche Fotografie, Film und Plakate gerichtet. Ziel ist es jeweils, unser eigenes Bild von Armut und die Wahrnehmung von Armut, die sich in den einzelnen Darstellungen widerspiegeln, kritisch zu hinterfragen. 

5. Workshop: PISA II und Schulalltag Die Veröffentlichungen der PISA II-Ergebnisse zeigt auf, das sich die Diskrepanz von sozialem Umfeld und Bildungschancen nicht verringert hat. Dies ist Anlass für uns zu Überlegen, welche Handlungsstrategien möglich oder erforderlich sind, um Schulrealitäten zu begegnen.

Programm pdf.


GENDER und RACE Theatre Workshop: Exploring Violence in the Relationship of Gender and Race

Veranstaltungstyp: Workshop

Referent_innen: Chris Hurst (zimbabwischen Theaterpraktiker)

Zeit: 21.01.2005 15:00 - 19:00 Uhr

Ort: Humboldt Universität zu Berlin, Berlin, Invalidenstraße, Raum 410

Veranstaltet von: INSTITUT FÜR ASIEN-UND AFRIKAWISSENSCHAFTEN

Programm / weitere Informationen: The Four-Hour-Workshop will be conducted by Christopher Hurst from the University of KwaZulu Natal (South Africa). Chris Hurst studied acting in London and New York. He worked as an actor in Britain in the West End, on Broadway, including three years work with the Royal Shakespeare Company, in commercial tours, and in regional repertory theatre. He returned to Zimbabwe, his home country, in 1986 and worked in township community theatre. In Zimbabwe he played an influential role in training and developing the now internationally renowned Amakhosi Productions, worked on a theatre project with ex-liberation fighters at Simukai Collective Farming Co-operative, and ran The Poor School teaching community theatre groups. Since 1997 he has been Senior Lecturer in the Drama and Performance Studies Programme, University of KwaZulu-Natal, Durban. His particular area of interest and research is applied theatre. He is working on a Ph D thesis based on his experiences introducing prison theatre at Durban’s Westville Prison complex from 1999 to 2002. Here he worked at the men’s maximum security prison, the female prison and at the youth centre.

 

 

2004

[nach oben]

Meisterwerke. Deutschsprachige Autorinnen im 20. Jahrhundert

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Zeit: SoSe 2004

Ort: Humboldt-Universität zu Berlin

 

 

 

2002

[nach oben]

Ekstatische Askese. Geschlecht und Geschichte der Selbstdisziplinierung

Veranstaltungstyp: Interdisziplinäre Tagung

Zeit: November 2002

Veranstaltet von: Universität Greifswald und Humboldt-Universität zu Berlin in Koop. mit dem Literaturhaus Berlin


Verhältnisse durchque(e)ren

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Zeit: WiSe2002/2003


7. Kunsthistorikerinnen-Tagung Berlin

Veranstaltungstyp: Tagung

Zeit: September 2002

Veranstaltet von: Kunstgeschichtliches Seminar der HU, HZK, in Kooperation mit dem Lu Märten-Verein

 

Debating Gender Differences and Identities in Muslim Countries

Veranstaltungstyp: Sommerschule und Workshop

Zeit: Juni/Juli 2002

Veranstaltet von: Geschlechterforschung in ländlichen Räumen, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der HU Berlin


Männlichkeit als Maskerade - Gender-Studien mit Blick auf den Mann.

Veranstaltungstyp: Ringvorlesung

Zeit: SoSe2002

Veranstaltet von: Institut für neuere deutsche Literatur der HU Berlin


Versions and Subversions

Veranstaltungstyp: Internationale Tagung

Zeit: Mai 2002

Veranstaltet von: Seminar für Afrika-Wissenschaften der HU Berlin